800 verkaufte Kurse: Mein 7-Schritte-Plan, wie du deinen Online-Kurs 2025 verkaufen kannst

Stell dir vor, du launchst deinen ersten Online-Kurs – und verkaufst ihn über 800 Mal. Ohne großes Werbebudget. Ohne 10K-Follower. Und ohne dabei in einen Burnout zu rauschen.

Klingt nach Hexerei? Nein, es ist ein Plan. Ein 7-Schritte-Plan.

Denn genau das habe ich geschafft. Und in diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du deinen Online-Kurs verkaufen kannst – mit System, Strategie und einer Community, die wirklich kauft. Ob du gerade erst anfängst oder mit deinem nächsten Launch mehr rausholen willst: Diese 7 Learnings sparen dir Monate an Trial & Error.


1. Baue ein Produkt, das wirklich gebraucht wird – nicht nur eins, das du nice findest

Mein erstes digitales Produkt war ein „Herzensprojekt“. Ich war überzeugt, es würde sich wie verrückt verkaufen – schließlich war es superpraktisch, hilfreich, liebevoll gestaltet…

Nur: Es hat sich kaum verkauft. Warum? Weil ich nicht einmal meine Community vorher gefragt habe, ob sie das überhaupt brauchen. Kein Feedback, keine Umfrage, nix. Ich habe einfach gebaut – und gehofft.

Beim nächsten Versuch lief’s anders:
Ich habe Story-Umfragen gemacht. Offene Fragen gestellt. Feedback eingeholt. Mini-Mockups gezeigt.
nd plötzlich hatte ich nicht nur ein Produkt – sondern eins, das meine Community mitentwickelt hat.
Die Folge? Ein Volltreffer. Und ein Launch, der sich nach Leichtigkeit anfühlte.

💡 Merke: Wenn du deinen Onlinekurs verkaufen willst, ist das Thema Community-Feedback kein „Nice to have“, sondern ein MUSS. Du brauchst ein glasklares Problem, das du löst – nicht nur ein hübsches Workbook.


2. Die Warm-up-Phase ist bereits dein halber Launch

Mein erster Launch kam aus dem Nichts.
Ich habe mein Produkt einfach gepostet und gewartet… und gewartet… und gewartet.

Beim zweiten Mal habe ich das Spiel verstanden:
Ein Launch ist keine Überraschung – es ist ein Prozess.

Ich habe zwei Wochen vorher begonnen, gezielten Content zu posten:

  • Behind-the-Scenes-Einblicke

  • Mini-Tipps aus dem Kurs

  • Reaktionen meiner Testkundinnen

  • Persönliche Learnings

Und das Ergebnis?

  • Die ersten Verkäufe kamen in den ersten 10 Minuten rein.

  • Ich musste niemanden mehr „überreden“.

  • Die Community war READY.

💡 Merke: Wenn du einen Onlinekurs verkaufen willst, brauchst du ein strategisches Warm-up. Kombiniere Social Media Marketing mit E-Mail-Marketing.
Tipp: In meinem Kurs Idea to Income bekommst du fixfertige Contentpläne für genau diese Phase.


3. Dein Produkt braucht ein konkretes Problem

Einer der häufigsten Fehler beim Erstellen von digitalen Produkten:
Das Thema klingt nett, aber niemand fühlt sich wirklich betroffen – oder sieht die dringende Relevanz.

Die Folge? Es gibt vielleicht Likes, aber keine Käufe.

Was stattdessen funktioniert, ist ein glasklarer Nutzen – verknüpft mit einem dringenden, greifbaren Problem, das deine Zielgruppe wirklich lösen will (und nicht nur irgendwann sollte).

Hier ein paar Beispiele, wie du aus einer schwammigen Idee ein verkaufsstarkes Produkt machst:

Für Mama-Coaches

❌ Schlecht:
„Finde zurück zu dir – ein Selbstfürsorgekurs für Mamas“
→ Klingt nach Wellness und guter Absicht, aber ist zu vage. Kein klares Ziel, kein greifbares Ergebnis.

✅ Gut:
„In 4 Wochen zurück in deine Kraft: Dein Wochenplan für täglich 30 Minuten Me-Time trotz Babyalltag“
→ Klarer Zeitrahmen, konkreter Nutzen, machbar im Alltag = kaufentscheidend.

Für spirituelle Coaches

❌ Schlecht:
„Erhöhe deine Frequenz und zieh Fülle an“
→ Klingt nett, aber was genau passiert da? Woran merke ich, dass es funktioniert?

✅ Gut:
„Money Mindset Reset: In 5 Tagen raus aus dem Mangeldenken und hin zum vollen Bankkonto“
→ Konkreter Prozess, emotionaler Schmerzpunkt (Mangel), greifbares Ziel (volles Konto).

Für Online-Business-Mentorinnen

❌ Schlecht:
„Starte dein Online-Business in 30 Tagen“
→ Zu allgemein. Für wen genau? Was genau entsteht in dieser Zeit?

✅ Gut:
„Dein erstes Evergreen-Minikurs-Angebot in 4 Wochen erstellen & auf Autopilot verkaufen – ohne Website & Tech-Stress“
→ Konkretes Format, konkretes Ergebnis, klarer USP („ohne Website & Tech-Stress“).

Wenn du deinen Online-Kurs verkaufen willst, frag dich bei deiner Produktidee:

  • Welches Problem löst du ganz konkret?

  • Für wen genau ist dein Kurs gedacht?

  • Wie schnell oder mit welchem Aufwand kommt man ans Ziel?

  • Was ist das greifbare Ergebnis am Ende?

4. Setz nicht alles auf eine Karte – nutze mehrere Kanäle

Beim ersten Launch lief alles über Instagram. Ergebnis: Stress, kaum Verkäufe.

Beim zweiten Launch kombinierte ich Instagram mit einem simplen E-Mail-Funnel:

  • Eine kleine Warteliste

  • Warm-up-Mails

  • Persönliche Storys & Salesmails

  • Countdown zur Öffnung

Und plötzlich kamen die Verkäufe fast von allein. Während ich auf dem Sofa saß, trudelten Bestellungen rein.

💡 Merke: Onlinekurs verkaufen ohne Funnel? Möglich, aber unnötig schwer.
Kombiniere Social Media mit einem smarten E-Mail-Marketing-System – das reduziert Stress und steigert deinen Umsatz.

5. Preisgestaltung: Der unterschätzte Umsatz-Hebel

Viele Selbstständige legen ihren Kurspreis nach Gefühl fest. Oder schlimmer: nach Selbstzweifeln.

„Wer bin ich denn, 97 € zu verlangen?“
„Ich will ja nicht zu teuer sein…“

Ergebnis: Kurse für 29 €, die eigentlich 199 € wert wären – und sich trotzdem schlecht verkaufen.

Warum? Weil ein zu niedriger Preis nicht nach Schnäppchen aussieht, sondern nach: „Da steckt wahrscheinlich nix dahinter.“

Deine Kundinnen bewerten dein Angebot über den Preis.
Ein hoher Preis sagt: Hier ist ein hochwertiger, erprobter, strategisch aufgebauter Kurs mit echtem Ergebnis.
Ein niedriger Preis schreit: Experiment. Vielleicht nett, aber nicht wirklich transformierend.

Was du stattdessen tun solltest:

  • Starte nicht „so günstig wie möglich“, sondern „so hoch wie du vertreten kannst“.

  • Verkaufe das Ergebnis, nicht die Module. Ein 5-tägiger Kurs kann mehr wert sein als ein 8-Wochen-Monster, wenn er ein akutes Problem elegant löst.

  • Teste Preispunkte – aber mit Strategie: z. B. Early-Bird, limitierte Plätze, Boni.

  • Nutze Preis-Anker, z. B. durch Vergleich: „Die meisten zahlen 1.200 € für eine 1:1-Begleitung – du bekommst dieselbe Transformation für 197 € im Selbstlernformat.“

💡 Merke: Der richtige Preis ist nicht das, was sich „richtig anfühlt“. Sondern das, was den Wert deines Kurses glaubwürdig kommuniziert – und den nächsten Kauf vorbereitet.

6. Hochwertige Produkte bedeutet zufriedenere Kunden

Nein, du musst keine Designerin sein. Aber: Wenn dein Kurs aussieht wie Kraut und Rüben, wird er sich auch so verkaufen.

Gutes Design hat nichts mit Deko zu tun. Es hat mit:

  • Orientierung

  • Lernfreundlichkeit

  • Wertwahrnehmung

…zu tun. Wenn deine Teilnehmerinnen sofort sehen, wo sie starten sollen, welche Lektionen folgen und wo sie was runterladen – dann bleiben sie dran. Und wenn sie dranbleiben, erzielen sie Ergebnisse. Und wenn sie Ergebnisse erzielen, empfehlen sie dich weiter oder kaufen wieder.

Was du konkret tun kannst:

  • Verwende strukturiertes Design: Module klar gliedern, Downloads sauber benennen, Progress sichtbar machen.

  • Nutze Tools wie Notion, Canva oder Thrive Learn, um Klarheit und Professionalität zu erzeugen – nicht nur Optik.

  • Zeig vor dem Kauf, wie das Innenleben deines Kurses aussieht (z. B. durch ein Preview-Video oder Mockups).

  • Denk auch an mobile Nutzer: Viele konsumieren Kurse am Handy – da muss alles auf einen Blick verständlich sein.

💡 Merke: Design ist nicht, wie dein Kurs aussieht – sondern wie gut man ihn versteht und nutzt. Und das wirkt sich direkt auf Verkäufe, Bewertungen und Empfehlungen aus.

7. Der Launch ist erst der Anfang

Viele Selbstständige fokussieren sich zu 100 % auf den Verkaufsstart – und vergessen, dass nach dem Kauf die Beziehung erst beginnt.

Aber genau hier liegt der größte Wachstumshebel: Eine zufriedene Kundin wird zur Wiederkäuferin, Testimonial-Geberin und Multiplikatorin.

Du brauchst nicht jedes Mal bei null starten. Du brauchst Kundinnen, die sagen: „Ich hab schon mal bei ihr gekauft – das war mega. Ich verlängere die Zusammenarbeit.“

So stärkst du die Bindung nach dem Kauf:

  • Onboarding: Begrüße deine Kund*innen aktiv nach dem Kauf, gib eine klare Anleitung, was sie wann tun sollten.

  • Feedbackschleifen einbauen: Lass sie z. B. nach Modul 1 eine kurze Mini-Umfrage machen – so fühlst du den Puls.

  • Bonus-Überraschungen: Unangekündigte Extras (z. B. ein Workbook oder eine Audio-Datei) steigern massiv das Gefühl von Wert.

  • Zugänge zu Q&A Calls, Challenges oder Exklusiv-Content fördern Verbindung und zeigen: Du bist mehr als „nur“ ein Kurs.

💡 Merke: Wenn du wiederkehrende Verkäufe, hochwertige Testimonials und echte Community-Wertschätzung willst – dann denk nicht nur an Conversion. Denk an Transformation.

Du möchtest direkt in die Umsetzung gehen und dein digitales Produkt erstellen?

Genau dafür gibt’s IDEA TO INCOME – Das Umsetzungsprogramm für deinen ersten (oder nächsten) Online-Kurs, der WIRKLICH verkauft.
Nicht irgendein E-Book für 27 €. Nicht das hundertste Canva-Template. Sondern ein digitales Angebot, das strategisch durchdacht, psychologisch scharf positioniert und verkaufsstark aufgebaut ist.


Idea to Income

Du entwickelst dein digitales Produkt mit System – und zwar so, dass:

✅ es deine Wunschkundinnen auf den Punkt abholt
✅ es sich verkauft, bevor du es perfekt gebaut hast
✅ und du endlich nicht mehr „Kundentermine jonglierst“, sondern echte Freiheit lebst

Du musst es nicht allein machen. Du bekommst meinen vollen Support, Templates, Strategien – und sogar dein eigenes GPT für die Produktentwicklung.

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